Karelische Piroggen
Mittwoch kam die Wanderfreundin vorbei, um mir das Piroggenmachen beizubringen. Davor hatt ich mich bisher erfolgreich gedrückt... Zu meiner Überraschung war's dann aber gar nicht schwer.
Wir haben erst den Milchreis für die Füllung gekocht und kalt gestellt, dann den Teig für die Rinde gemacht. Den haben wir erst mal zweigeteilt, dann zu langen Rollen verarbeitet und weiter zu kleinen Kugeln. Die werden dann ganz dünn und möglichst rund ausgerollt.

Auf diese Fladen wird Reis verteilt

und der Teig dann seitlich darübergeklappt und gefältelt.

(bei der Arbeit: mein Bruder... :D)
Das Endergebnis sieht dann in etwa so aus:

Und der stolze (vielleicht noch etwas müde?) Piroggenbezwinger so:


;D
Ach so. Gebacken werden die natürlich auch noch. Und dann mit Eierbutter oder was anderem drauf verputzt.
Wir haben erst den Milchreis für die Füllung gekocht und kalt gestellt, dann den Teig für die Rinde gemacht. Den haben wir erst mal zweigeteilt, dann zu langen Rollen verarbeitet und weiter zu kleinen Kugeln. Die werden dann ganz dünn und möglichst rund ausgerollt.
Auf diese Fladen wird Reis verteilt
und der Teig dann seitlich darübergeklappt und gefältelt.
(bei der Arbeit: mein Bruder... :D)
Das Endergebnis sieht dann in etwa so aus:
Und der stolze (vielleicht noch etwas müde?) Piroggenbezwinger so:
;D
Ach so. Gebacken werden die natürlich auch noch. Und dann mit Eierbutter oder was anderem drauf verputzt.
flussziege - 6. Jan, 14:12