Salla
Die Fahrt nach Salla hat sich aufgrund wirklich winziger Strassen mit reichlich Bauarbeiten - und Rentieren - ziemlich hingezogen.


Als sich dann auch noch die Suche nach nem Platz für's Zelt als schwierig erwies, hab ich uns kurzerhand auf dem Zeltplatz (ja, sowas gibt's da!) einquartiert.


Am Donnerstag vormittag sind wir am Iso Pyhätunturi lang gewandert. Der Weg war teilweise echt anstrengend, weil die Bretter über den Sumpf an vielen Stellen zusammengebrochen waren.

Aber die Natur war schön, vor allem im Sonnenlicht. :)




Nach ein paar Stunden Pause

waren wir auch noch auf dem Gipfel des Pyhätunturi.



Abends haben wir uns mit dem Zeltplatzbesitzer unterhalten, der uns noch Wandertips gab. So blieben wir noch ne zweite Nacht und machten uns freitag früh auf zum Ruuhitunturi.
Der Tag war überraschend warm, dummerweise feuchtwarm. Nach ein paar Kilometern war mir tierisch warm und ein ordentlicher Kopfschmerz am Kommen. Zum Glück hab ich irgendwann geschnallt, mein Kopftuch nass zu machen und mir so auf den Kopf zu legen, so war das Ganze auszuhalten.





Nach nem erfrischenden Bad im See und ner anständigen Mahlzeit haben wir uns auf den Heimweg gemacht.

Zuhause ist Seita unters Bett verschwunden und die nächsten 2 Tage nur zum Essen und für kurze Pinkelpausen drunter vor gekommen. Louhi dagegen war der Meinung, dass wir noch nicht genug gelaufen sind...
Als sich dann auch noch die Suche nach nem Platz für's Zelt als schwierig erwies, hab ich uns kurzerhand auf dem Zeltplatz (ja, sowas gibt's da!) einquartiert.
Am Donnerstag vormittag sind wir am Iso Pyhätunturi lang gewandert. Der Weg war teilweise echt anstrengend, weil die Bretter über den Sumpf an vielen Stellen zusammengebrochen waren.
Aber die Natur war schön, vor allem im Sonnenlicht. :)
Nach ein paar Stunden Pause
waren wir auch noch auf dem Gipfel des Pyhätunturi.
Abends haben wir uns mit dem Zeltplatzbesitzer unterhalten, der uns noch Wandertips gab. So blieben wir noch ne zweite Nacht und machten uns freitag früh auf zum Ruuhitunturi.
Der Tag war überraschend warm, dummerweise feuchtwarm. Nach ein paar Kilometern war mir tierisch warm und ein ordentlicher Kopfschmerz am Kommen. Zum Glück hab ich irgendwann geschnallt, mein Kopftuch nass zu machen und mir so auf den Kopf zu legen, so war das Ganze auszuhalten.
Nach nem erfrischenden Bad im See und ner anständigen Mahlzeit haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
Zuhause ist Seita unters Bett verschwunden und die nächsten 2 Tage nur zum Essen und für kurze Pinkelpausen drunter vor gekommen. Louhi dagegen war der Meinung, dass wir noch nicht genug gelaufen sind...
flussziege - 13. Jul, 14:24