Zur Feier von Kindes Zehnmonatigem
haben wir heute die Kisten Kisten sein lassen und sind bei strahlendem Sonnenschein eine Runde um Utra gelaufen.
Der zehnte war glaub ich bisher der Monat mit den meisten Aufs und Abs für uns alle.
Der kleine Mann steht inzwischen sehr sicher und hat gelernt, beim Fallen (meist) mit Knien oder Po zu bremsen. Letzte Woche hat er sich trotzdem die bisher stattlichste Beule gehaun. :/ Er läuft an Möbeln entlang und schiebt gern auch mal die Trittleiter/ Spielzeugkiste/ Stühle und alles andere, was sich dafür hergibt, durch die Gegend. Wenn er hinter dem Lauflernwagen herläuft, winkt er dabei ständig mit einer Hand. Ganz toll findet ers auch, wenn das, auf dem er sich abstützt, ordentlich wackelt. Und zwischendurch versucht er immer wieder, ne Weile freihändig zu stehn.

Musik bringt ihn zum Tanzen, oder zumindest rhythmisch Wackeln. Dabei winkt er oder klatscht in die Hände und grinst wie'n Honigkuchenpferd. Oder aber er kommt zu mir, damit ich ihn auf den Arm nehme und mit ihm tanze. Wenn er auf dem Schoss ist, hüpft er oft hoch und runter und hört erst auf, wenn der Schossbesitzer Hoppe Reiter mit ihm spielt.
Klatschen und Winken sind auch ohne Musik gerade sehr gefragt - mit den eigenen oder Mamas Händen. Viel Zeit kann der kleine Kerl auch damit verbringen, Türen auf und zu zu machen, den Mund von grossen Leuten gründlichst zu erkunden oder Spielzeug uä. auf grössere Gegenstände zu legen und zu probieren, wann es runterfällt.
Neue Geräusche hat der kleine Mann auch entdeckt. Sehr witzig ist sein Indianergeheul. Mit dem Zähneknirschen dagegen kann ich nicht so gut umgehen. Das ist scheinbar erst möglich, seit der 5. und 6. Zahn durch sind und damit das Gegenstück zu den unteren Schneidezähnen da ist.
Ach ja, und Kind ist in den nächstgrösseren Autositz umgezogen. Und natürlich in die neue Wohnung. Am Umzugstag war er viele Stunden bei O. Das hat wohl nach ein paar Tränen am Anfang echt gut geklappt. Seitdem hat allerdings auch die Trennungsangst neue Ausmasse angenommen. Im Moment mag der kleine Kerl am liebsten immer genau da sein, wo wir sind - und möglichst nah bei uns. Auch (oder vor allem) nachts. Einschlafen fällt ihm grad gar nicht so leicht und ist mit vielen Tränen verbunden.
Ordentlich krank war der kleine Mann diesen Monat auch. Wegen der Kehlkopfentzündung waren wir beim Nachtbereitschaftsdienst und dann noch ein paar Tage (halbfreiwillig) stationär in Behandlung, weil das Schlucken so gar nicht klappen wollte und der kleine Spatz auch noch anfing zu brechen.
Der zehnte war glaub ich bisher der Monat mit den meisten Aufs und Abs für uns alle.
Der kleine Mann steht inzwischen sehr sicher und hat gelernt, beim Fallen (meist) mit Knien oder Po zu bremsen. Letzte Woche hat er sich trotzdem die bisher stattlichste Beule gehaun. :/ Er läuft an Möbeln entlang und schiebt gern auch mal die Trittleiter/ Spielzeugkiste/ Stühle und alles andere, was sich dafür hergibt, durch die Gegend. Wenn er hinter dem Lauflernwagen herläuft, winkt er dabei ständig mit einer Hand. Ganz toll findet ers auch, wenn das, auf dem er sich abstützt, ordentlich wackelt. Und zwischendurch versucht er immer wieder, ne Weile freihändig zu stehn.
Musik bringt ihn zum Tanzen, oder zumindest rhythmisch Wackeln. Dabei winkt er oder klatscht in die Hände und grinst wie'n Honigkuchenpferd. Oder aber er kommt zu mir, damit ich ihn auf den Arm nehme und mit ihm tanze. Wenn er auf dem Schoss ist, hüpft er oft hoch und runter und hört erst auf, wenn der Schossbesitzer Hoppe Reiter mit ihm spielt.
Klatschen und Winken sind auch ohne Musik gerade sehr gefragt - mit den eigenen oder Mamas Händen. Viel Zeit kann der kleine Kerl auch damit verbringen, Türen auf und zu zu machen, den Mund von grossen Leuten gründlichst zu erkunden oder Spielzeug uä. auf grössere Gegenstände zu legen und zu probieren, wann es runterfällt.
Neue Geräusche hat der kleine Mann auch entdeckt. Sehr witzig ist sein Indianergeheul. Mit dem Zähneknirschen dagegen kann ich nicht so gut umgehen. Das ist scheinbar erst möglich, seit der 5. und 6. Zahn durch sind und damit das Gegenstück zu den unteren Schneidezähnen da ist.
Ach ja, und Kind ist in den nächstgrösseren Autositz umgezogen. Und natürlich in die neue Wohnung. Am Umzugstag war er viele Stunden bei O. Das hat wohl nach ein paar Tränen am Anfang echt gut geklappt. Seitdem hat allerdings auch die Trennungsangst neue Ausmasse angenommen. Im Moment mag der kleine Kerl am liebsten immer genau da sein, wo wir sind - und möglichst nah bei uns. Auch (oder vor allem) nachts. Einschlafen fällt ihm grad gar nicht so leicht und ist mit vielen Tränen verbunden.
Ordentlich krank war der kleine Mann diesen Monat auch. Wegen der Kehlkopfentzündung waren wir beim Nachtbereitschaftsdienst und dann noch ein paar Tage (halbfreiwillig) stationär in Behandlung, weil das Schlucken so gar nicht klappen wollte und der kleine Spatz auch noch anfing zu brechen.
flussziege - 25. Nov, 21:51